Wegen Corona-Krise die Menschen müssen zu Hause bleiben. Die gesamte, deutsche Gesellschaft befindet sich also ohne Zweifel in einem Ausnahmezustand. Das bedeutet, dass heutzutage ganzen Leben sich auch zu Hause konzertieren muss. In dieser Situation hilft sehr die moderne Technologie. Sowohl Arbeit, Schule, Kino, Einkaufen als auch gesellschaftliche und freundliche Kontakten, findet sich im Internet und Telefon statt. Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer bleiben heute im Home Office, auch Schüler und Studenten müssen online lernen und arbeiten. Social Distancing ist im Moment eine Hauptwaffe gegen die Coronavirus-Pandemie.
Homeoffice und Streaming bedeutet gleichzeitig auch eine große Forderung für das Netz. Seit Beginn der Corona-Krise ist der durchschnittliche Datenverkehr um rund zehn Prozent angestiegen. Den bisherigen Rekord ist: 9,1 Terabit pro Sekunde! (Angaben nach "Deutsche Commercial Internet Exchange" (DE-CIX). Die Spezialisten deklarieren, dass alles gut geht, gibt es keine Probleme mit Netz und mit dem breiten Kommunikation. Die Daten sind dagegen ständig gut geschützt.
Die deutschen Mobilfunknetz-Betreiber wie zum Beispiel deinhandy.de deklarieren, dass auch für solche Ausnamesituation vorbereitet sind. Obwohl verzeichnet insbesondere im Festnetz eine zusätzliche, deutliche Zunahme in dem Bereich des Datenverkehrs und Dauer und Menge an Telefonaten. Die Netze sind stabil und sicher. Allerdings, in dieser besonderen Situation, sind die Netzbetreiber sehr wachsam, was die aktuelle Entwicklung betrifft... Gleichzeitig soll man bemerken, dass Bundesnetzagentur in einem ständigen Kontakt mit den Netzbetreibern ist. Nach Einschätzung der Behörden die deutsche Netze sind stabil und Beeinträchtigungen werden nicht erwartet (andere Länder haben schon gezeigt, was passiert wenn die Netze überlastet werden...). Dagegen, im Fall von eventuellen Überlastungen der Netze, die Netzbetreiber haben eine Möglichkeit, weitere Maßnahmen zu einem Verkehrsmanagement zu ergreifen – bieten die Internet-Anbieter. Es ist aber auch klar, dass in dieser Situation das Risiko der Überlastung immer noch besteht. Das Surfen im Internet ist jetzt mittlerweile eine beliebte und regelmäßige Aktivität.
Eine andere, wichtige Unterhaltungsmethode ist Fernsehen (auch Kino zu Hause). In den vergangenen Wochen hat die Kabelnetzbetreibern, wie zum Beispiel PŸUR, auch deutliche Anstiege gegeben. Pyur.com (Tele Columbus) ist der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber in Deutschland. Eine wesentlich Zunahme der Zuschauer des Fernsehens belastet das Kabelnetz nicht (so deklarieren die Vertreter des Unternehmens).
Das Konsumgewohnheiten und Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung wegen des Coronavirus verändert sich wirklich drastisch, das alles beeinflusst selbstverständlich auch die Informationsbeschaffung. Man kauft nicht mehr Zeitungen in einem Kiosk, sondern sucht die aktuelle Informationen im Internet. Aktuelle Analyse zeigt, dass viel mehr Menschen (Internetnutzer) Online-Artikel lies. Diese Situation zeigt also sehr deutlich, dass sich in Corona-Krise das Leben auf die Medienwelt und digitale Welt konzentriert. Alltag ohne Netz, Telefon oder Fernsehen wäre heute sehr schwer… Es kann nicht gleichzeitig ausgeschlossen werden, dass einige Änderungen bleiben schon mit uns...
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